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   News-Archiv
 
 
  Starke Vorstellung bei der Challenger-Cup-Zwischenrunde
  Einen starken Auftritt hatten Spieler aus unserem Club bei der Zwischenrunde zum 
  Challenger-Cup 2025 in Karlsruhe. Für das Bundesfinale qualifiert haben sich Ellen 
  Pietsch sowie erneut Sabine Fuchs-Schlegel mit Klaus Hermann Rapp und Dr. 
  Alexia Kallia mit Ralph Hungerbühler. Herzlichen Glückwunsch! Damit nicht ge-
  nug: Knapp verpasst haben die Endrunde mit Rang 7 Ulrich Süßenbach und Marion 
  Kaiser. Platz 9 und 10 unter den 37 Paaren erkämpften sich Hiltrud Jesske-Bühler mit 
  Erika Obermaier und Heinrich Tent mit Mehmet Emir Uslu. Ulrike Stumpp mit 
  Norbert Kukacka belegten Rang 21. 
  Weitere News von 2025 
  bk. 10.8.2025
  
 
 
 
  Stuttgarter Bridge-Club e.V, Brunnenstraße 2a, 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt
 
 
 
  
 
  Bad Cannstatt hinter d.Stadtkirche
  Öffentlich:
  S-Bahn Bad Cannstatt (Linien 1, 2, 3)
  U Wilhelmsplatz (Linien 1, 2, 13, 19)
  U Rosensteinbrücke (Linien 13 und 14)
  Mit Pkw:
  Parkhaus Mühlgrün, Überkinger Straße 13 
 
 
 
  Im Hof von Brunnenstraße 2
 
 
 
  Unser Sommer-Ausflug: Alles in Butter?
  Mit den beiden Führungen „Contenance oder die Welt des guten Benehmens“ und 
  „Vom Charme des sorglosen Lebens“ begaben sich die Bridger auf eine Zeitreise. Das 
  Ludwigsburger Barockschloss ist immerhin ein Drittel so groß wie Versailles. 
  Wenn Hochwohlgeboren für den neuen Salon im Residenzschloss einen passenden 
  Kronleuchter haben wollte, wurde der in Murano bestellt. Und wie kam das gute 
  Stück unversehrt über die Alpen: verpackt in Butter! Eine „Delikatesse“ war auch die 
  Geschichte, wie man es am Tisch des Herzogs angestellt hat, auf die Toilette zu 
  kommen – nach der neuesten französischen Sitte. Denn aufstehen vor dem Herzog, 
  das ging gar nicht, berichtete die Gouvernante der Prinzen der einen Gruppe. 
  Die zweite Gruppe folgte mit der Hofdame unter anderem der Beamtenlaufbahn. 
  Dort hasteten die Bediensteten unter dem Dach die endlosen Gänge hin und her, 
  um alle Wünsche der Herrschaft umgehend zu erfüllen. Für die Hochwohlgeborenen 
  war es übrigens ein Tabu, der Dienerschaft ins Auge zu schauen.
 
  
  
 